Barcelona verbirgt so viel, aber so viel...
Die katalanische Hauptstadt erwacht zweifellos a ungewöhnliche Faszination und trotz seiner leuchtenden Vitalität halten sich nur wenige europäische Städte daran So viele historische Geheimnisse.
DER URSPRUNG VON ALLEM
Barcelona hat tausende Jahre Geschichte hinter sich, die ihm einen gegeben haben außergewöhnliche Atmosphäre seit seiner Gründung. Die erste und größte Frage, die die Stadt umgibt, ist nach ihrer Herkunft.
Was Barcelona verbirgt
Und es ist nicht verwunderlich, da der Mythos das erzählt wurde von Herakles selbst gegründet (Herkules in der römischen Mythologie). Der Halbgott war mit Jason und den Argonauten auf einer Expedition, um nach dem zu suchen Goldenes Vlies , aber ein Sturm ließ sein Boot im Meer verloren gehen und tauchte an den Hängen des Montjuïc-Berges auf, wo er beschloss, eine Stadt zu gründen und sie zu taufen "Nona-Boot" , in Anspielung auf das neunte Boot, in dem er reiste. Wenn man die Archäologie als Referenz nimmt, ist die dokumentierte Realität der frühen Tage der Stadt nicht weniger attraktiv, aber manchmal kann es anregender sein, sich vom Charme einer guten Legende mitreißen zu lassen.
Eine der Ikonen der Stadt ist der Berg von Tibidabo , sein Name kommt aus dem Lateinischen „ tibi-dabo ", Was bedeutet das "Ich werde dir geben" . Diese beiden Wörter erscheinen in der Bibel, wenn Satan versucht, Jesus zu versuchen und sagte zu ihm: „All dies werde ich dir geben, wenn du dich niederbeugst und mich anbetest“. Es scheint, dass die Mönche, die diesen Berg auf diese Weise benannten, glaubten, dass dies der perfekte Ort für den Teufel sei, um Jesus zu verführen und ihm den ganzen Reichtum Barcelonas anzubieten.
Barcelona vom Tibidabo
GESICHTER AN DEN FASSADEN
Aber um in die Biografie dieser Stadt eintauchen zu können, gibt es nichts Besseres als Verlassen Sie die Höhen und wandern Sie um ihre Ecken auf der Suche nach faszinierenden Fußspuren . Das Geboren ist eine dieser wesentlichen Nachbarschaften, die eine erworben zu haben scheint böhmisches und prächtiges Echo in den letzten Jahren, aber das war nicht immer so.
Vielleicht war die Gegend aufgrund ihrer Hafentradition immer mit Prostitution verbunden, und in ihren überfüllten Gassen und Passagen lebten zumindest zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert Seeleute. Häufige Nutzer von Bordellen. Damals noch nicht schillernde Neonlichter , war eine andere Identifizierungsmethode notwendig, um Verwirrung zu vermeiden und die richtige Kundschaft anzuziehen, also waren Bordelle dazu gezwungen Malen Sie den unteren Teil ihrer Portale rot Um die gegenwärtige Lust hinter verschlossenen Türen darzustellen, zeichnen Sie die Nummer der Tür größer als die der anderen Gebäude und platzieren Sie „ Gesichter ”.
Das Gesichter Sie sind Steinfiguren, die den Kopf darstellten Satyrn, Dämonen, Frauen oder mit unsicheren sündigen Gesichtern . Diese architektonischen Elemente stechen in den Ecken der Gebäude hervor, die früher Bordelle beherbergten. In der Ecke zwischen Carrer dels Mirallers und Carrer Vigatans Sie werden die berühmteste Carassa oder Galionsfigur der Stadt finden, obwohl es nicht schwierig ist, bei einem Spaziergang durch die Nachbarschaft auf einen dieser steinernen Anstifter zur Sünde zu stoßen.
Ecke der Straßen von Mirallers und Carassa
DIE STRASSE DER HEXEN
Nicht weit davon entfernt befindet sich die Carrer D'Estruc , eine Straße ganz in der Nähe der Plaça Catalunya, die normalerweise nicht in den Reiseführern erwähnt wird, aber eine hat skurrile Atmosphäre p Es wird gesagt, dass es ein Ort ist, der dem geweiht ist Esoterik und Hexerei.
Wenn Sie hindurchgehen, können Sie sehen, dass die Nummern der Gebäude eine seltsame Symbolik um sich herum haben, und das nicht umsonst, da sie es sind verziert mit Texten aus dem Talisman von König Solomon . Darüber hinaus erinnern uns zwei Grabsteine an seinen geheimnisvollen Fassaden daran, dass dort im 15. Jahrhundert der Zauberer lebte Astruc Sacanera, wer hat die verkauft Escurçonera-Stein “, die Tugenden gegen Tollwut und giftige Insektenstiche besitzen.
bei Nummer 22 , ein Schild erinnert daran, dass er genau an dieser Stelle war dieser Hexenladen . Aber diese Straße hat mehr magische Aspekte an ihren Wänden, wo Sie alle Arten von esoterischen Symbolen sehen können, und an der Fassade des Nummer 14 wir finden Zeichnungen von fantastischen Tieren und Skeletten.
Hexen und Zauberer durchstreiften die Carrer d'Estruc
DIE METAPHER DER DREHTÜR
Im Raval-Viertel ist die Carrer de Les Ramelleres , eine Straße, die ein fast geheimes Detail hat und in der nicht jeder, der dort spazieren geht, bemerkt. In dem Nummer 17 , wurde 1853 installiert Haus der Mutterschaft und Ausstellungen , die erste in Europa.
In diesem Haus residierte die Schwestern der Nächstenliebe , und an der Fassade des Gebäudes war der ** Torn dels orfes ** angeordnet, wo alleinstehende Frauen, die damals sehr verpönt waren, ihre Kinder vorstellten, indem sie am Rad drehten und sie anonym den Nonnen übergaben, wen sie sich um diese obdachlosen Kinder kümmern würden. Neben dem Drehkreuz gab es einen kleinen Schlitz, um Spenden zu machen . Dieses Drehfenster funktionierte bis 1931 und obwohl der Ort diese ursprüngliche Funktion nicht mehr erfüllt, ist das Fenster perfekt in Sichtweite erhalten und hat eine Gedenktafel, die daran erinnert, was es für all diese Leben bedeutete.
Hinter dieser Drehbank die Rettung von Hunderten von Kindern
MORBO IM RAVAL
Auch in der Raval , und tauschen Sie das Mysterium gegen ein bisschen Muße außerhalb der üblichen Schaltungen aus, Sie sollten das Alte besuchen Krankenhaus von Santa Creu , eine der majestätischsten Ecken, die es im Herzen der Nachbarschaft gibt.
Wir müssen bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen, genauer gesagt in das Jahr 1401, um den genauen Zeitpunkt der Grundsteinlegung dieses Gebäudes zurückverfolgen zu können. Das Bauwerk, das als eines der besten Beispiele der katalanischen Gotik gilt, beherbergt derzeit die Bibliothek von Katalonien . Und wenn das gute Wetter kommt, platzieren sie zwischen den Orangenbäumen auf dem Platz ein riesiges Schachspiel und ein Bibliotheksdienst, um an den im Garten verstreuten kleinen Tischen lesen zu können . Es war in diesem Krankenhaus, wo, aussehend wie ein Bettler und fast nicht wiederzuerkennen, Gaudi ist gestorben Tage nachdem er von einer Straßenbahn angefahren wurde.
Krankenhaus von Santa Creu
Neben dem Hospital de La Santa Creu, in der Carrer del Carmen Nummer 47 , kann ein weiterer, den Passanten unbekannter Schatz gefunden werden. Was ist heute die Königliche Akademie der Medizin von Katalonien , war einst die Königliches Chirurgisches College von Barcelona und darin trafen sich die jungen Medizinstudenten, um im praktischen Unterricht das anatomische Sezieren von Leichen zu lernen.
Trotz allem, was der Name vermuten lässt, ist dies anatomisches Amphitheater Es ist kein kalter Raum mit weißen Lichtern, aber er ist dick dekoriert rote Vorhänge, geschnitzte Holzstühle , eine steinerne Tribüne für Studenten, und an der Decke beleuchtet ein opulenter Kronleuchter das Marmorbecken, das in der Mitte des Raums thront und in dem Sektionen geübt wurden. Es ist dieser unerwartete Aspekt, der das Anatomische Amphitheater zu einem der morbidesten Orte macht, die man in Barcelona besuchen kann.
DAS GEHEIMNIS DER WASSER
Das historische Zentrum der Stadt hinter sich gelassen und bereits im Eixample angekommen, wartet bei Nummer ein weiteres interessantes Versteck 56 der Carrer Roger de Lluria. Nach einem fast versteckten Korridor, einem ungewöhnlichen Ort, der als bekannt ist Gärten von La Torre de Les Aigües oder Platja de L'Eixample . Es ist einer der wenigen Innenhöfe in der Pla Cerda das für die öffentliche Nutzung wiederhergestellt wurde, nach der ursprünglichen Idee des Plans, diese Landschaftsräume als Orte für soziale Freude zu nutzen.
Diese restaurierte Terrasse hat ihren Namen von der Turm-Wassertank, der 1862 gebaut wurde und dass es beabsichtigte, die Nachbarschaft mit Trinkwasser zu versorgen. Im Sommer wird der Ort zu einer Art Strand mit Sand und einem Swimmingpool inmitten der Gebäude, wo die Bewohner eine nahe gelegene und andere Alternative haben, um sich an den stickig heißen Tagen in Barcelona abzukühlen.
Der Turm von Les Aigües
Diese Geschichten und Enklaven erweitern unseren Horizont und wecken die Neugier , sogar in so überlieferten Städten wie Barcelona. Es ist angenehm, sich vorzustellen, dass man einen Ort nie zu Ende kennt, dass seine Straßen und Gebäude jeden Tag die Protagonisten neuer Geschichten sein werden. Und dass dies nur einige davon sind unzählige Erinnerungen diese Geschichte hat sich wie ein Tagebuch in der katalanischen Hauptstadt gemeißelt zurückgelassen.